Das Fotografieren auf Rügen macht viel Spaß. Am liebsten bin ich mit der Kamera unterwegs, wenn es regnet oder dramatische Wolken hinterm Horizont aufsteigen. Überhaupt ist es praktischer, wenn man sich antizyklisch zu den meisten der Strandgäste bewegt: Also morgens oder abends an den Strand gehen, da ist dieser wenig besucht, man ist also fast allein, noch dazu sind die Lichtverhältnisse viel besser und mittags sollte man lieber einen Mittagsschlaf im kühlen Zimmerchen halten, denn da ist bei Sonnenschein der Strand viel zu voll (siehe 5. Bild von oben).
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© Fotos: Ina Müller-Schmoß
Wie kann ich bewußt ein Foto unterbelichten, damit Wolken auf dem Foto genau so dramatisch aussehen, wie in natura? Und hier gibt es weitere Beispiele, wie man Schlechtwetter fotografisch richtig nutzen kann.